Hallo

Mein Name ist Martin. Möchtest du mehr über mich erfahren? Sehr gerne. Ich interessierte mich schon als kleines Kind für die Fotografie. Als ich 8 oder 9 Jahre alt war, bekam ich von meinem Vater einen Fotoapparat. Das war für mich das allergrößte (Diesen Fotoapparat habe ich übrigens heute noch). Ab diesem Zeitpunkt war die Fotografie für mich etwas Magisches. Ich fing an, alles zu fotografieren und entwickelte schnell ein sehr gutes "fotografisches Auge" wodurch die Ergebnisse schnell immer besser wurden. Man musste damals wirklich alles manuell einstellen. Die Blende, die Belichtungszeit, und so weiter, ja man musste sogar die Helligkeit messen, um gute Fotos zu erhalten. Einzig die Lichtempfindlichkeit wurde von der Filmrolle vorgegeben. Das mit den Einstellungen hatte ich aber schnell raus. Ich fing an, Reportagen über unsere Klassenfahrten oder Ausflüge zu machen, ich fotografierte Geburtstage in der Verwandtschaft oder einfach tolle Landschaften in der Natur. Damals sagten alle: Der Junge wird mal Fotograf. Doch für mich war das immer ein Hobby. Das Fotografieren wollte ich nie beruflich machen, weil ich davon überzeugt war, das, wenn ich damit Geld verdienen muss, es meine Kreativität und Fantasie beeinträchtigt, wenn ich fotografieren muss was andere vorgeben. Ich machte dann auch eine technische Ausbildung, da Technik meine zweite Leidenschaft ist. Von meinem Lehrlingsgehalt legte ich so viel wie möglich zur Seite und konnte mir dann nach etwa einem Jahr eine richtige Spiegelreflexkamera kaufen. Ich habe damals angefangen erste Shootings mit Hobbymodels oder Freundinnen zu machen, bald darauf kamen auch erste Kommunionen oder Hochzeiten dazu. So konnte ich mich in den letzten 30 Jahren ständig weiter entwickeln. Auch mein Fotoequipment hat sich immer weiter entwickelt und so arbeite ich heute mit einer Ausrüstung, die absolut aktuell ist und die mancher hauptberufliche Fotograf nicht hat. Ich bin Autodidakt, also kein ausgebildeter Fotograf, aber ich habe gelernt zu fotografieren. Hauptberuflich arbeite ich als Entwicklungsingenieur in einer international tätigen Firma und verdiene damit meinen Lebensunterhalt. Nebenbei mache ich noch für unsere und einige andere Firmen Produktfotos und Werbefotografie. Alles andere mache ich aber in meiner Freizeit. Deshalb konnte ich meine Leidenschaft für das Fotografieren immer als Hobby betreiben und meine Kreativität frei entfalten. Die Fotografie ist für mich nicht nur eine Leidenschaft, sondern auch eine Herzensangelegenheit, mit der ich mich und andere glücklich machen kann. Am liebsten fotografiere ich Menschen - in besonderen Momenten oder in Alltagssituationen.
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